Am Anfang der großen Reise sind wir ins Klassenzimmer und haben uns dort versammelt. Als alle da waren, sind wir runter zur Bushaltestelle am Pfarrheim. Von dort sind wir mit dem Bus zum Busbahnhof in Waldshut gefahren. Nun sind wir zu einem Aufstieg zum Klimawandelpfad am Mühleberg gegangen. Von einer Stelle im Wald konnten wir dann ein Hinweisschild sehen. Wir sind den Weg weiter gelaufen bis zu einer Kreuzung. Dort haben wir das erste und letzte Schild gesehen. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf, die eine Gruppe startete an der ersten Station, die andere an der zehnten Station. Bei der ersten Station gab es eine Wippe. Die Aufgaben waren manchmal leicht und manchmal schwer.
Wir haben vieles gelernt, zum Beispiel:
Bäume können viel Kohlendioxid speichern.
Die Borkenkäfer haben 2019 viele Bäume wegen der Hitzewelle zerstört. Am meisten wurden die Fichten befallen. Jetzt wurden viele neue Bäume gepflanzt, die die Hitze und Trockenheit besser vertragen, zum Beispiel die Traubeneiche und Douglasie.
Bei der sechsten Station begegneten wir der anderen Gruppe. Zum Schluss gab es ein Rad, bei dem wir 8-mal drehen sollten. Wie sollten vergleichen, was am häufigsten vorkommt, bei unserer Gruppe war es die Hitzewelle.
Als wir alle mit den Stationen fertig waren, legten wir eine kurze Pause ein. Danach sind wir einen Trampelpfad zum Tiergehege gegangen, dort gab es Eulen, Hasen, Ziegen, Hamster, Mäuse und Steinböcke. Zum Spielen gab es auch viele Sachen und auch einen Barfußpfad, der sehr angenehm war. Nach gut einer Stunde hat uns Frau Nöltner zusammen getrommelt und wir sind zu einer „Überraschung“ gegangen – nämlich zu Frau Nöltners Haus – dort gab es für alle ein Eis und wir haben unsere Trinkflaschen aufgefüllt. Von dort sind wie wieder zum Busbahnhof gegangen und nach Hohentengen gefahren.
Sebastian Bober, 4a