Völkerballturnier der 3er

Auch die Drittklässler hatten bereits am 17.11.2023 ihr Völkerballturnier. Auch hier wurden die Teams gelost, das Siegerteam ist auf dem Bild zu sehen.

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern und danke an alle für den Spaß am Spiel.

Völkerballturnier der 4er

Gestern fand im Nachmittagsunterricht das Völkerballturnier der vierten Klassen statt. Die Teams wurden dabei gelost, das Siegerteam ist auf dem Bild zu sehen.

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern und danke an alle für den Spaß am Spiel.

Schülersprecherwahl an der GMS Rheintal

Am Mittwoch, den 25.10.2023 fand die Wahl des Schülersprechers für das Schuljahr 2023/2024 statt. Aufgestellt hatten sich vier Jugendliche aus den Klassen sieben und zehn. Zwei der vier Kandidaten stellten sich über Videobotschaften ihren Mitschüler*innen vor und teilten ihre Visionen mit, mit denen sie zur Wahl antraten.

Die Wahllokale waren sowohl in Rheinheim als auch in Hohentengen jeweils in der 1. & 2. großen Pause geöffnet. Die Schülerinnen und Schüler der Schülermitverantwortung (SMV) betreuten die Wahllokale und verzeichneten in Hohentengen eine Wahlbeteiligung von 91,7%. In Rheinheim wählten 74% der Stimmberechtigten.

In der Mittagspause zählte der Wahlausschuss, welcher ebenso von der SMV gestellt wurde, die abgegeben Stimmen öffentlich aus. 64 Stimmen entfielen auf den Sieger, unseren Schülersprecher Artjom Fossler, 38 Stimmen erhielt Ali Gültekin. Er ist damit unser stellvertretender Schülersprecher. Wir danken den Kandidaten, die ihren Hut ins Rennen geworfen haben, den fleißigen SMVlern sowie dem Team des Bauhofes Hohentengen, die zwei Wahlkabinen anlieferten, aufbauten und auch wieder abholten und der Gemeinde Küssaberg für das Bereitstellen einer Wahlurne.

Workshop an der GMS Rheintal

Wir, die Sechstklässler, nahmen am Workshop „Zyklusshow“ und „Agenten auf dem Weg“ teil. Die Mädchen waren bei Frau Tomm und die Jungs waren bei Herr Nagiller. Es war ein sehr interessanter Workshop für Jungen und Mädchen. Wir lernten etwas über die Veränderungen in der Pubertät und die Entwicklung eines Menschen. Es hat uns Spaß gemacht. Wir haben viele neue Dinge kennengelernt. Wir wünschen uns, dass der Workshop nächstes Jahr wieder stattfinden kann.

Verfasst von Ela, Finn, Julia und Julian aus Klasse 6

Klassenfahrt der 4b

Tag 1

Ankunft

Um 8:30 Uhr war die Klasse 4b auf dem oberen Schulhof versammelt. Die Mädchen sind geklettert auf dem Klettergerüst und die Jungs haben auf dem grünen Platz Fußball gespielt. Um 9:00 Uhr kam der Bus und wir haben alle unsere Gepäck dem Busfahrer gegeben. Dann ist die 4b eingestiegen und die Lehrer Herr Seehafer und Frau Kohl haben sich dann auch hingesetzt. Wir haben viele lustige Spiele gespielt im Bus, zum Beispiel Kontakt oder stille Post, um 10:00 Uhr sind wir in Menzenschwand angekommen. Dort haben wir unser Gepäck in einen Ankunftsraum abgestellt und unsere Wanderschuhe angezogen. Anschließend sind wir zu einem Ort gegangen, da gab es einen Felsen zum Klettern, ein Fußballfeld und einen schönen Wald. Bevor wir zurückgegangen sind, mussten wir uns auf eine Wiese legen und 4B nach bilden. Endlich hatten wir es geschafft und man konnte es erkennen. Wir sind zurückgelaufen und ungefähr um 13:00 Uhr durften wir unsere Zimmer beziehen. Alle mussten selber ihr Bett beziehen und Sachen einrichten das war sehr kompliziert. Als wir fertig waren mussten alle in den Tagesraum kommen. Der Herbergs-Vater Herr Mayer hat uns was erklärt und gezeigt, als er fertig war konnte man sich aussuchen, ob man Werwolf spielen will, in sein Zimmer lesen oder malen oder einfach hoch geht. Um 18:00 Uhr gab’s dann Abendessen. Es gab Kartoffelbrei mit Soße und Schnitzel. Vor dem Essen hat Herr Seehafer einen Spruch gesagt: „Eine kleine Schnecke kriecht um die Ecke, pfeift ein Lied. Guten Appetit.

Um 20:00 Uhr haben wir uns im Gruppenraum versammelt. Wir mussten uns in Zweiergruppen aufstellen. Jedes Team hat eine Fackel bekommen. Wenn man eine Fackel hatte, musste man sich in den Flur begeben und sich mit seinem Team Partner in zweier Reihen aufstellen. Als alle eine Fackel hatten, ging es dann endlich los. Der Weg beanspruchte 30 Minuten. Es war ein Feldweg. Als wir dann bei den Wasserfällen waren, mussten wir einem schmalen Weg folgen. Es war steil und steinig, aber die Wasserfälle waren wunderschön. Es gab etwas kleinere, aber auch etwas größere. Es gab eine Brücke, zu der Treppen hinauf führten. Dort machten wir ein Foto von der ganzen Klasse. Anschließend ging es eine steile Straße hinunter. Sie endete mit einer Holzbrücke. Dort wurde die erste Fackel angezündet, an dieser zündeten alle anderen ihre Fackeln an. Als alle Fackeln angezündet waren, liefen wir los. Von hinten, sah das dann wunderschön aus. Die Fackeln leuchteten in den dunklen Nachthimmel hinein. Auch der Rückweg brauchte wieder 30 Minuten. Als wir dann da waren, gingen wir dann gleich hoch und zogen uns um. Um 21:00 Uhr bekamen wir eine Gutenachtgeschichte vorgelesen. Danach mussten wir ins Bett.

Tag 2

Kuh bezwingt Lehrer

Auf der Klassenfahrt haben wir das Junior-Ranger Abzeichen gemacht. Dazu sind wir auf einem Berghügel gelaufen. Wir wanderten durch viele Felder darauf. In einem der Felder stand ein großes Hindernis – eine Kuh. Herr Seehafer hatte Angst und wollte nicht vorbeigehen. Nachdem wir es geschafft hatten, gab es ein großes Vesper. Am Ende des Tages saßen wir in einer alten Schule. Damit wir den Ranger auch bekommen, mussten wir ein Projekt abschließen. Sobald wir es geschafft hatten, haben wir das Abzeichen bekommen. Als jeder das Abzeichen hatte, war es sehr schön.

Um die Junior Ranger Prüfung zu bestehen, haben wir uns in verschiedene Gruppen geteilt. Eine Gruppe hat ein Vogelhaus gebaut, die dazu vorgefertigte Holzplatten kamen aus einer Behindertenwerkstatt in Freudenstadt. Gruppe 2 hat einen Insektenhotel gebaut. Eine dritte Gruppe hat Bilder von den tollsten Erlebnissen, die wir in den zwei Tagen erleben konnten, gemalt außerdem hat jede Gruppe zwei Arbeitsblätter bekommen. Diese musste einer aus der Gruppe bearbeiten. Später haben wir eine Präsentation über das, was wir in der Gruppe gemacht haben, gehalten.

Tag 3

Abreise

Heute war der Abreisetag – es war eine kurze Nacht. Wir waren früh wach und packten schon mal unsere Sachen. Dann gingen wir runter zum Frühstück. Es gab ein sehr leckeres Buffet mit allem drum und dran. Es war sehr viel Arbeit das Zimmer ordentlich zu hinterlassen, wir brachten unsere Taschen runter und liefen zum Bolzplatz. Leider reichte die Zeit nicht mehr zum Spielen und wir verabschiedeten uns von Menzenschwand um 10:00 Uhr. Der Bus holte uns ab. Es war sehr sehr heiß im Bus. Als wir nach Hause kamen, waren wir sehr müde, aber es war die beste Klassenfahrt.

Geschrieben von Malea, Eva, Levi, Laureen, Max, Jonas aus der 4b

Die GMS Rheintal ist auf WhatsApp

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Seifenkistenprojekt in Kooperation mit HAGO Feinwerktechnik

Im Rahmen unserer Berufsorientierung haben wir in Zusammenarbeit mit unserem engagierten Bildungspartner HAGO Feinwerktechnik ein aufregendes Seifenkistenprojekt durchgeführt. Dieses Projekt bot den Schülerinnen und Schülern der Klassen 9 und 10 nicht nur eine unterhaltsame Abwechslung im Schulalltag, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit, ihre Teamarbeit zu stärken und sich auf die bevorstehende Projektprüfung am Ende des Schuljahres vorzubereiten.

Die Schülerinnen und Schüler wurden in Teams eingeteilt, die gemeinsam an ihren Seifenkisten arbeiteten. Hierbei konnten sie nicht nur ihre handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen, sondern auch ihre Kreativität bei der Gestaltung der Kisten entfalten. Die Zusammenarbeit in den Teams förderte nicht nur die Teamworkfähigkeiten, sondern half den Schülern auch dabei, ihre Kommunikation und Koordination zu verbessern.

Der Höhepunkt des Projekts war zweifellos das Wettrennen mit den selbstgebauten Seifenkisten. Die Begeisterung und der Ehrgeiz der Schüler waren deutlich spürbar, als sie ihre Kisten mit viel Engagement über die Rennstrecke lenkten. Das Rennen war nicht nur ein aufregender Wettkampf, sondern auch eine Gelegenheit für die Schüler, stolz auf ihre erzielten Ergebnisse zu sein und die Früchte ihrer Arbeit zu genießen.

Wir möchten uns herzlich bei allen Beteiligten bedanken, insbesondere beim HAGO-Ausbildungsteam, bestehend aus Frau Jule Isele und Herrn Florian Hestler, für ihre hervorragende Unterstützung und ihr Engagement bei diesem Projekt. Ohne ihre Hilfe und Expertise wäre dieses aufregende Seifenkistenprojekt nicht möglich gewesen. Ihr Einsatz hat nicht nur dazu beigetragen, den Schülern eine lehrreiche Erfahrung zu bieten, sondern auch ihre Begeisterung für praktische Anwendungen im schulischen Kontext zu fördern. Außerdem vielen Dank an Herrn Doster, der das Projekt von schulischer Seite organisiert hat.

Autorenlesung mit Stefan Gemmel begeistert Schüler während der Frederickwoche

In der Mensahalle unserer Schule fand heute eine begeisternde Autorenlesung für die Schüler der Klassen 1 bis 4 statt. Der renommierte Autor Stefan Gemmel besuchte unsere Schule und begeisterte die Kinder mit seinen lebhaften und interaktiven Vorstellungen. Die Veranstaltung wurde in zwei Teile aufgeteilt, um den unterschiedlichen Altersgruppen gerecht zu werden. Die ersten und zweiten Klassen sowie die dritten und vierten Klassen wurden jeweils in gesonderten Vorstellungen von Gemmels Geschichten verzaubert.

Stefan Gemmel präsentierte sich als äußerst humorvoller Autor, der nicht nur fesselnde Geschichten erzählen konnte, sondern auch die Kunst beherrschte, sein junges Publikum mit einzubeziehen. Seine lebendige Art zu erzählen und die interaktiven Elemente seiner Vorstellungen zogen die Kinder in den Bann und ließen sie in die Welt seiner Geschichten eintauchen. Von lustigen Abenteuern bis hin zu spannenden Rätseln – Gemmels Erzählungen fanden bei den Schülern großen Anklang.

Was diese Autorenlesung besonders bemerkenswert machte, war die Begeisterung der Schüler. Viele von ihnen wurden so sehr von Gemmels Erzählungen mitgerissen, dass sie förmlich an seinen Lippen hingen. Die strahlenden Augen und das aufgeregte Gemurmel während der Vorstellung zeugten von der Faszination, die der Autor bei den jungen Zuhörern auslöste.

Diese besondere Autorenlesung war nicht nur ein unterhaltsames Erlebnis für die Kinder, sondern hatte auch einen tieferen pädagogischen Wert. Sie fand im Rahmen der laufenden „Frederickwoche“ statt, einer Initiative, die darauf abzielt, die Freude am Lesen und an Geschichten zu fördern. Gemmels Geschichten passten perfekt zu diesem Thema und unterstützten die Schüler dabei, ihre eigene Begeisterung für Bücher und Geschichten zu entdecken.

Ein besonderer Dank gilt Frau Elsässer, die nicht nur die Initiative ergriff, diese Autorenlesung zu organisieren, sondern auch maßgeblich an der Umsetzung beteiligt war. Durch ihr Engagement wurde den Schülern ein unvergessliches Erlebnis ermöglicht, das ihre Vorstellungskraft beflügelte und ihre Begeisterung für das Lesen weiter stärkte.

Die Autorenlesung mit Stefan Gemmel wird sicherlich noch lange in den Köpfen der Kinder nachhallen und sie dazu inspirieren, selbst zu kreativen Schreibern und begeisterten Lesern heranzuwachsen. Solche Erlebnisse prägen nicht nur die schulische Bildung, sondern auch die persönliche Entwicklung der Schüler und tragen dazu bei, ihre Liebe zur Literatur zu fördern.

Gaming sicher begleiten

Gaming ist unter Kindern und Jugendlichen ein wichtiges Thema und betrifft spätestens seit der Pandemie in Zahlen 94 % der Jugendlichen, sowie 75 % der Kinder zwischen 6 und 13 Jahren. Umso wichtiger ist es, dass sich auch Eltern aktiv mit diesem Thema auseinandersetzen.

Die GMS Rheintal wird zu diesem Thema voraussichtlich auch dieses Schuljahr wieder einen Informationsabend veranstalten. Bis dahin informiert der AGJ-Fachverband für Prävention und Rehabilitation Freiburg mit ihrer neuen Broschüre, welche Sie hier finden.

Nur Mut 2.0: Ein Theaterstück zur Berufsorientierung für Klasse 9 und 10

In der aufregenden Welt der Berufsorientierung ist es oft schwierig, den richtigen Weg zu finden. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10 hatten heute die Gelegenheit, diese Herausforderungen auf der Bühne hautnah zu erleben. Das Theaterstück „Nur Mut 2.0“, präsentiert im Rahmen unserer Berufsorientierungsinitiative, bot nicht nur Unterhaltung, sondern auch wertvolle Einsichten und Lektionen für die jungen Köpfe.

Das Theaterstück:

„Nur Mut 2.0“ des Theaterensembles Tempus Fugit erzählt die Geschichte von Jugendlichen, die sich in den Wirren der Berufswahl verlieren. Durch eine eindrucksvolle Darstellung von Konflikten und Ängsten, aber auch von Zusammenhalt und Mut, wurde das Publikum in die Welt der Charaktere hineingezogen. Das Stück zeigte nicht nur die Herausforderungen auf, vor denen junge Menschen stehen, sondern betonte auch die Bedeutung von Selbstvertrauen und Unterstützung durch die Gemeinschaft.

Interaktive Besprechung und Veränderung einzelner Szenen:

Nach dem Theaterstück gab es eine einzigartige Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler, sich aktiv am Geschehen zu beteiligen. In einer interaktiven Session hatten sie die Möglichkeit, einzelne Szenen zu besprechen und sogar zu verändern. Dieser kreative Ansatz ermöglichte es den Jugendlichen, Probleme und Konflikte im Stück zu erkennen und alternative Lösungen zu finden. Die Diskussion förderte nicht nur das Verständnis für die verschiedenen Perspektiven, sondern auch Empathie und Toleranz.

Unser Sponsor: hago Feinwerktechnik:

Wir sind stolz darauf, dass unser Bildungspartner, hago Feinwerktechnik, dieses inspirierende Theatererlebnis ermöglicht hat. Ihr Engagement für die Bildung und Entwicklung junger Menschen hat dazu beigetragen, dieses Projekte umzusetzen.

Die Unterstützung von Unternehmen wie hago Feinwerktechnik unterstreicht die Bedeutung von Partnerschaften zwischen der Bildungsbranche und der Wirtschaft. Diese Kooperationen ermöglichen es, innovative Bildungsprogramme zu entwickeln und den Schülern realitätsnahe Einblicke in die Arbeitswelt zu bieten.

Insgesamt war das Theaterstück „Nur Mut 2.0“ nicht nur eine künstlerische Vorstellung, sondern auch eine lehrreiche Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10. Es half ihnen, sich mit den Herausforderungen der Berufsorientierung auseinanderzusetzen und zeigte, dass Mut und Gemeinschaftssinn die Schlüssel zur Überwindung von Hindernissen sind. Wir sind dankbar für die Unterstützung von hago Feinwerktechnik und freuen uns auf weitere solche inspirierende Initiativen, die das Leben unserer Schüler bereichern und ihre Zukunft gestalten.