Wir sind von Hohentengen bis nach Waldshut gefahren. Dort sind wir in ein kleines Museum gegangen, das hieß „Zufall“. Da haben wir versucht Diamanten zu knacken und Rätsel zu lösen. Danach sind wir nach St. Blasien gefahren und haben etwas gegessen und die Jungs haben Fußball gespielt und Blätterhaufen für Igel gemacht. Dann sind wir nach Menzenschwand gefahren und wir haben unsere Zimmer bekommen und wir haben die Betten und Kissen bezogen und waren auf dem Sportplatz und haben danach dann gegessen. Dann haben wir die Fackelwanderung zum beleuchteten Wasserfall gemacht. Manche haben sich beinahe die Hand verbrannt, weil die Fackel soweit runtergebrannt ist. Als wir nachts wieder an der Jugendherberge ankamen, sind wir gleich schlafen gegangen. Frau Nöltner hat uns am zweiten Tag mit Musik geweckt. Nach dem Anziehen haben wir die Rangerausbildung gemacht: Wir waren viel in der Natur wandern, haben ein Vogelhaus und ein Insektenhotel gebaut und haben die Wasserqualität eines Flusses untersucht. Danach sind wir wieder auf den Fußballplatz gegangen und haben im Anschluss endlich Abendbrot gegessen. Am Abend haben wir einen Spieleabend gemacht und haben gemeinsam Werwolf gespielt und sind dann ins Bett gegangen. Am dritten Tag haben wir nach dem Aufstehen unsere Koffer gepackt und Betten abgezogen. Dann haben wir gefrühstückt und hatten noch Zeit für zwei weitere Runden Werwolf. Und wenn sich Sophie nicht geopfert hätte, dann hätten wir wahrscheinlich den Bus verpasst. Insgesamt war die Klassenfahrt für mich einfach unvergesslich.
Geschrieben von Fynn Klasse 4a